Fachbeiträge
Neuigkeiten zu IT-Themen und Comp4U

Am 20. Mai 2025 hat der Hessische Beauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit (HBDI) seinen aktuellen Tätigkeitsbericht für das Jahr 2024 veröffentlicht. Wie in jedem Jahr enthält der Bericht nicht nur statistische Auswertungen, sondern auch konkrete Hinweise und Bewertungen, die für Unternehmen und Datenschutzbeauftragte unmittelbare Relevanz haben.
Wir haben den Bericht für Sie analysiert und stellen die wichtigsten Erkenntnisse in einem ausführlichen Whitepaper zur Verfügung – praxisnah, verständlich und direkt anwendbar. (Das Whitepaper kann auf der unten verlinkten Seite geladen werden).
Wir erklären, was bei Datenschutzverletzungen beim Auftragsverarbeiter zu beachten ist, welche Rolle Verantwortliche einnehmen und wie sich Risiken durch klare Prozesse, gute Verträge und aktives Handeln reduzieren lassen.
Ab dem 27. Mai 2025 beginnt Meta, der Mutterkonzern von Facebook, Instagram und WhatsApp, damit, öffentliche Inhalte seiner Nutzerinnen und Nutzer für das Training eigener KI-Modelle zu verwenden. Das betrifft unter anderem Posts, Kommentare, Profilbilder und andere öffentlich sichtbare Inhalte. Wer dem nicht aktiv widerspricht, stimmt dieser Nutzung automatisch zu. Wie kann man wirksam widersprechen?
Viele Unternehmen hoffen, dass der Datenschutz mit der neuen Bundesregierung einfacher wird oder sogar an Bedeutung verliert. Die Annahme, dass weniger Bürokratie automatisch geringere Anforderungen bedeutet, ist jedoch trügerisch.
In Europa wächst die Sorge, dass Daten, die sich auf Systemen amerikanischer Anbieter befinden, nicht immer frei zugänglich oder unter europäischer Kontrolle bleiben könnten.
Meetings aufzeichnen, automatisch transkribieren lassen und danach per KI zusammenfassen – das klingt nach Effizienzgewinn und besserer Dokumentation. Viele Tools bieten diese Funktion inzwischen an, Microsoft Copilot für Teams ist nur ein Beispiel. Doch ist das rechtlich und datenschutztechnisch unbedenklich?
Was technisch möglich ist, ist nicht automatisch erlaubt. Ob über integrierte Funktionen in Microsoft Teams oder mit Drittanbietern wie Fireflies.ai oder Otter.ai: Transkriptions-Tools können ganze Online-Meetings erfassen und als durchsuchbare Texte speichern. Oft genügt ein Klick – doch dieser Klick kann tiefgreifende Folgen haben.
Lesen Sie diesen spannenden Artikel weiter auf der Website unserer Datenschutz- und Compliance-Tochter Datiq GmbH:
Ein ISMS – also ein Informationssicherheits-Managementsystem – klingt erst mal technisch und bürokratisch. Tatsächlich ist es aber eines der wirksamsten Werkzeuge, um Sicherheit, Verlässlichkeit und Effizienz in der Unternehmens-IT zu verankern. Es geht nicht nur um Zertifikate, sondern um Struktur, Verantwortlichkeit und nachhaltige Risikominimierung.
Welche Vorteile haben KMUs durch die Einführung und wie gelingt der einfache Start? Wir sagen es Ihnen in unserem interessanten Beitrag.
Cyber-Risiken sind längst nicht mehr nur ein Thema der IT-Abteilung. Sie betreffen die gesamte Unternehmensführung und erfordern eine strategische Herangehensweise. Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hat sechs grundlegende Prinzipien definiert, die Unternehmen helfen, Cyber-Bedrohungen gezielt zu begegnen. Doch Theorie allein reicht nicht aus – die Praxis zeigt, dass es oft an der Umsetzung hapert.
Was sind die 6 wichtigsten Managementprinzipien für Cyber-Risiken? Wir sagen es Ihnen in unserem interessanten Beitrag.
Viele Unternehmen haben sich vor Jahren mit dem Thema Datenschutz befasst, eine Datenschutzerklärung aufgesetzt, ein Verzeichnis der Verarbeitungstätigkeiten erstellt – und dann? Oft bleibt es dabei. Irgendwann stellt sich dann die Frage: "Reicht das eigentlich?" Oder genauer: "Haben wir das Thema wirklich im Griff, oder haben wir einfach nur Dokumente abgelegt, ohne zu wissen, ob sie noch aktuell sind?"
Künstliche Intelligenz ist längst in den Arbeitsalltag integriert, doch nicht jede KI-Lösung erfüllt die gleichen Datenschutzstandards. Besonders bei der Verarbeitung sensibler Daten stellt sich die Frage: Welche KI-Modelle sind DSGVO-konform und welche Risiken bestehen?
In diesem Artikel vergleichen wir die Datenschutzaspekte von Deepseekund OpenAI und zeigen, wie Unternehmen ChatGPT noch sicherer einsetzen können.
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