Fachbeiträge
Neuigkeiten zu IT-Themen und Comp4U

Zertifikate sind ein zentraler Bestandteil der IT-Sicherheit, doch ihre Verwaltung ist oft eine Herausforderung. Unternehmen müssen sich mit Laufzeiten, Erneuerungen, der korrekten Implementierung und möglichen Fehlerquellen auseinandersetzen. Ein großes Problem dabei: Viele IT-Abteilungen wissen oft gar nicht genau, wo überall Zertifikate im Einsatz sind, da viele Systeme automatisch Zertifikate erzeugen, ohne dass dies aktiv überwacht wird.
In diesem Teil unserer Blogreihe geht es darum, wie eine effiziente Zertifikatsverwaltung funktioniert, welche Stolpersteine es gibt und welche Best Practices sich bewährt haben.
Zertifikate sind ein essenzieller Bestandteil der IT-Sicherheit und ermöglichen verschlüsselte und vertrauenswürdige Kommunikation. Doch wer sich näher mit dem Thema befasst, stößt schnell auf eine Vielzahl technischer Details und eine verwirrende Menge an Dateiformaten. Warum gibt es so viele verschiedene Zertifikatsformate? Wodurch unterscheiden sie sich? Und welche Formate werden in welchen Anwendungen benötigt? In diesem Beitrag werfen wir einen detaillierten Blick auf diese technischen Aspekte.
Zertifikate sind ein zentraler Bestandteil der IT-Sicherheit – sei es für verschlüsselte Verbindungen, digitale Signaturen oder Authentifizierungsprozesse. Doch wie genau funktionieren Zertifikate eigentlich? Was unterscheidet ein vertrauenswürdiges Zertifikat von einem unsicheren? Und warum spielt die Wahl der Zertifizierungsstelle (CA) eine entscheidende Rolle?
In diesem Beitrag werfen wir einen Blick auf den Aufbau von Zertifikaten, die Vertrauensketten und die wichtige Rolle von Root-CAs.
Zertifikate sind ein essenzieller Bestandteil der IT und IT--Sicherheit. Sie ermöglichen verschlüsselte Kommunikation, Identitätsprüfung und Vertrauenswürdigkeit in digitalen Systemen. Doch was genau sind Zertifikate, warum sind sie notwendig, und welche Unterschiede gibt es zwischen öffentlichen, privaten und selbstsignierten Zertifikaten?
Der CrowdStrike-Computerausfall 2024 war ein Weckruf für die gesamte IT-Sicherheitsbranche und verdeutlichte, wie kritisch robuste Sicherheitsprozesse und Wiederherstellungsstrategien sind. Doch jede Krise birgt auch die Chance, Lehren zu ziehen und gestärkt daraus hervorzugehen. In diesem letzten Beitrag der Reihe fassen wir die wichtigsten Erkenntnisse zusammen und zeigen, wie Unternehmen ihre IT-Sicherheitsstrategien zukunftssicher gestalten können.
Der CrowdStrike-Computerausfall 2024 hat nicht nur die betroffenen Unternehmen und Anbieter erschüttert, sondern auch weitreichende Diskussionen über die Zukunft der IT-Sicherheit ausgelöst. Der Vorfall diente als Weckruf für die Branche und führte zu neuen Trends, Best Practices und Innovationen. In diesem Beitrag beleuchten wir, wie sich die IT-Sicherheitsbranche durch den Vorfall verändert hat und welche Entwicklungen in den kommenden Jahren zu erwarten sind.
Der CrowdStrike-Computerausfall 2024 hat nicht nur bei CrowdStrike selbst, sondern auch bei Microsoft und anderen Anbietern in der IT-Sicherheitsbranche zu umfassenden Maßnahmen geführt. Microsoft, als Betreiber von Plattformen wie Azure und Microsoft 365, erkannte die Gefahr, die von ähnlichen Vorfällen ausgehen könnte, und leitete Schritte ein, um solche Risiken zu minimieren. In diesem Beitrag betrachten wir die konkreten Maßnahmen und Tools, die Microsoft entwickelt hat, um Kunden besser zu schützen und die Stabilität ihrer Plattformen zu gewährleisten.
Der monatliche Microsoft Patchday wird in vielen Unternehmen zur Routine: Sicherheitslücken werden überflogen, Updates eingeplant und eingespielt. Doch dieser Prozess ist selten von einer tiefergehenden technischen Bewertung begleitet. Welche der veröffentlichten Schwachstellen sind tatsächlich kritisch? Welche können bereits aktiv ausgenutzt werden? Und was bedeutet das konkret für moderne IT-Infrastrukturen – gerade in kleinen und mittelständischen Unternehmen? Dieser Beitrag beantwortet genau diese Fragen. Ziel ist es, nicht nur zu informieren, sondern zu befähigen: mit verständlich aufbereiteten Analysen, konkreten Handlungsempfehlungen und einem Fokus auf den betrieblichen Mehrwert.
Der CrowdStrike-Computerausfall 2024 war ein Wendepunkt für das Unternehmen und die gesamte IT-Sicherheitsbranche. Der Vorfall zeigte, dass selbst führende Anbieter durch mangelnde Sicherheitskontrollen und unzureichende Prozesse erhebliche Schäden verursachen können. CrowdStrike stand vor der Herausforderung, interne Abläufe grundlegend zu überarbeiten, während andere Anbieter – wie Microsoft – Maßnahmen einleiteten, um ähnliche Risiken bei eigenen Produkten und Partnern zu minimieren. Dieser Beitrag beleuchtet die Lehren, die CrowdStrike und die Branche aus diesem Vorfall gezogen haben.
Am 19. Juli 2024 führte ein fehlerhaftes Update der CrowdStrike Falcon-Software zu einem weltweiten IT-Stillstand in zahlreichen Unternehmen und Institutionen. Dieser sogenannte CrowdStrike-Computerausfall 2024 legte nicht nur Systeme lahm, sondern verursachte auch milliardenschwere Schäden und rief rechtliche Auseinandersetzungen hervor. Dieser Beitrag beleuchtet die Ereignisse, die Konsequenzen für betroffene Unternehmen und die Reaktionen von CrowdStrike.
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