Fachbeiträge
Neuigkeiten zu IT-Themen und Comp4U

Am 9. Juli 2025 hat Microsoft im Rahmen seines monatlichen Patchdays eine besonders schwerwiegende Sicherheitslücke veröffentlicht: CVE-2025-47981. Die Schwachstelle wird mit einem CVSS-Score von 9.8 bewertet und betrifft grundlegende Authentifizierungsmechanismen in Windows-Systemen. Sie ermöglicht es, Schadcode remote und ohne Authentifizierung auf einem Zielsystem auszuführen.
Managed Detection and Response (MDR) verspricht, Bedrohungen frühzeitig zu erkennen und gezielt darauf zu reagieren – idealerweise bevor es zu echten Schäden kommt. Doch wie sieht das in der Praxis wirklich aus? Wie läuft ein Sicherheitsvorfall konkret ab, wenn das MDR-Team aktiv eingreift? Was sieht der Kunde? Und welche Rollen übernehmen Sophos, Comp4U und der Kunde?
Die beste Sicherheitslösung nützt wenig, wenn niemand weiß, was sie leistet. Genau deshalb liefert Sophos MDR regelmäßig strukturierte Auswertungen, die nicht nur auf Vorfälle hinweisen, sondern helfen, Muster zu erkennen, Schwachstellen zu identifizieren und eigene Sicherheitsstrategien zu hinterfragen.
Ein guter Sicherheitsdienst erkennt Angriffe. Ein exzellenter erkennt Muster. Und ein herausragender versteht das Gesamtbild – in Echtzeit. Genau hier liegt der Vorteil eines MDR-Dienstes, der auf eine breite und abgestimmte Telemetriebasis zugreifen kann.
Die Vision hinter MDR (Managed Detection and Response) geht weit über reine Reaktion auf Angriffe hinaus: Unternehmen sollen Zugriff auf ein virtuelles Security Operations Center (SOC) erhalten – also auf ein Expertenteam, das Bedrohungen nicht nur erkennt, sondern auch bewertet, priorisiert und neutralisiert. Inklusive 24/7-Monitoring, klarer Kommunikation und konkreter Handlungsempfehlungen.
Viele Unternehmen setzen heute bereits auf erweiterte Sicherheitsfunktionen wie XDR (Extended Detection and Response), um Bedrohungen über mehrere IT-Bereiche hinweg erkennen zu können. Doch XDR ist kein Endziel, sondern lediglich ein Werkzeug – und kein Ersatz für MDR (Managed Detection and Response).
Die Zeiten klassischer Antiviren-Software als alleiniger Schutzmaßnahme sind vorbei. Moderne Angriffe sind komplexer, gezielter und deutlich schneller – sie umgehen Signaturdatenbanken, operieren im Speicher und verbergen sich in legitimen Prozessen. Reaktive Sicherheitsmechanismen kommen hier zwangsläufig zu spät.
Mit FIDO2 und Passkeys wird das Einloggen nicht nur einfacher, sondern auch deutlich sicherer. Doch was steckt hinter den Begriffen, wie funktionieren Passkeys genau, und was bedeutet das für den Alltag? In diesem FAQ beantworten wir die häufigsten Fragen rund um das Thema – verständlich, kompakt und praxisnah.
Passkeys revolutionieren die Authentifizierung – ganz ohne Passwort, mit maximaler Sicherheit dank FIDO2. Dieser Beitrag erklärt, wie Passkeys funktionieren, welche Vorteile sie bieten und warum sie klassischen Logins überlegen sind. Ideal für IT-Verantwortliche, die auf moderne Zugangssicherheit setzen.
Seit dem 4. Juni 2025 steht die neue Version 2.4 des VPN-Clients Sophos Connect für Windows über den offiziellen Download-Bereich zur Verfügung. Diese Version bringt insbesondere Verbesserungen im Zusammenspiel mit Sophos Firewalls und modernen Authentifizierungsverfahren.
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