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Spam ist oft das Ergebnis gefälschter Absenderadressen, die es Angreifern ermöglichen, ihre E-Mails als legitime Kommunikation auszugeben. Das Sender Policy Framework (SPF) ist eine der ersten Verteidigungslinien gegen diese Art von E-Mail-Spoofing und hat sich als wirkungsvolles Werkzeug im Kampf gegen Spam etabliert. Doch was steckt genau hinter SPF, wie funktioniert es, und welche Grenzen sollte man beachten?
Die digitale Kommunikation hat viele Vorteile, doch das Aufkommen von Spam hat sich als hartnäckiges Problem etabliert, das sowohl Privatpersonen als auch Unternehmen betrifft. Ursprünglich nur vereinzelt aufgetaucht, ist Spam inzwischen eine massive Herausforderung, die komplexe Abwehrmaßnahmen erfordert.
Für Unternehmen, die mit vertraulichen Daten arbeiten, ist der sichere Versand von E-Mail-Anhängen besonders wichtig. Sophos Device Encryption-Kunden bieten wir eine einfache und effektive Lösung, um genau diesen Schutz zu gewährleisten: Die HTML5-basierte Container-Verschlüsselung für E-Mail-Anhänge. Mit einem praktischen Outlook-Add-In können Anhänge automatisch verschlüsselt werden, bevor sie das Unternehmen verlassen – ohne zusätzliche Komplexität für den Nutzer.
Die Webportal-basierte End-to-End-Verschlüsselung ist eine komfortable und sichere Möglichkeit, sensible E-Mails zu schützen, ohne dass der Empfänger spezielle Software oder Zertifikate benötigt. Diese Lösung lässt sich ideal in unsere Sophos Central E-Mail-Security integrieren und bietet eine einfache Handhabung für alle Beteiligten.
Die SPX (Secure PDF Exchange) E-Mail-Verschlüsselung ist eine leistungsstarke und flexible Lösung von Sophos, die es ermöglicht, verschlüsselte E-Mails auch ohne spezielle Software auf Empfängerseite zu versenden. Diese Technik bietet eine einfache Möglichkeit, vertrauliche Informationen zu schützen, indem sie verschlüsselte PDF-Dateien anstelle der eigentlichen Nachricht verwendet. Diese PDF-Dateien enthalten die gesamte E-Mail und Anhänge, die nur vom Empfänger mit einem zuvor geteilten Passwort geöffnet werden können.
Mit der stetigen Weiterentwicklung der Technologien und der zunehmenden Vernetzung aller Lebens- und Arbeitsbereiche verändern sich auch die Techniken von Phishing-Angreifern. Künstliche Intelligenz (KI) eröffnet ihnen dabei völlig neue Möglichkeiten. Wo einfache Phishing-Versuche früher leicht erkennbar waren, wird es heute immer schwerer, betrügerische Nachrichten von echten zu unterscheiden. Umso wichtiger ist es für Unternehmen, aktuelle Entwicklungen zu verstehen und ihre Verteidigungsmaßnahmen stetig anzupassen.
S/MIME (Secure/Multipurpose Internet Mail Extensions) ist eine der ältesten und bekanntesten Methoden zur E-Mail-Verschlüsselung. Es basiert auf dem Einsatz digitaler Zertifikate, die sowohl die Vertraulichkeit als auch die Integrität und Authentizität von E-Mails gewährleisten. Diese Methode eignet sich vor allem für Unternehmen und Organisationen, die Wert auf hohe Sicherheit bei der E-Mail-Kommunikation legen.
Phishing entwickelt sich stetig weiter, sodass Unternehmen immer mehr in technische Lösungen und das Wissen ihrer Mitarbeiter investieren müssen, um Angriffe abzuwehren. Bei Comp4U setzen wir auf eine Kombination aus moderner Technologie und gezieltem Awareness-Training. Diese zweigleisige Strategie ist notwendig, um Phishing effektiv zu bekämpfen, denn technische Maßnahmen allein reichen nicht aus, um alle Angriffsvektoren zu eliminieren.
E-Mail-Verschlüsselung ist ein unverzichtbarer Bestandteil moderner IT-Sicherheitsstrategien. Unternehmen, die vertrauliche Informationen per E-Mail austauschen, müssen sicherstellen, dass ihre Daten vor unbefugtem Zugriff geschützt sind. In dieser Blogreihe werden wir die wichtigsten E-Mail-Verschlüsselungsmethoden vorstellen, ihre Vor- und Nachteile erklären und den Aufwand für Implementierung und laufenden Betrieb beleuchten.
Quishing ist eine neuere Form des Phishings, bei der Angreifer gezielt QR-Codes nutzen, um Nutzer auf gefährliche Websites oder zu Malware-Downloads zu leiten. In den letzten Jahren haben sich QR-Codes durch ihren Einsatz in Restaurants, auf Veranstaltungen und im Online-Shopping fest etabliert, was Angreifern zusätzliche Möglichkeiten bietet, Nutzer unbemerkt in eine Falle zu locken.
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