Fachbeiträge
Neuigkeiten zu IT-Themen und Comp4U

Viele Unternehmen sind sich bewusst, dass klassische Sicherheitskonzepte nicht mehr ausreichen. Angriffe passieren nicht nur von außen, sondern auch innerhalb des Netzwerks – sei es durch kompromittierte Benutzerkonten, infizierte Endgeräte oder gezielte Insider-Bedrohungen. Doch obwohl „Zero Trust“ als eines der wichtigsten IT-Sicherheitskonzepte gilt, wird es oft falsch verstanden.
IT-Sicherheitslösungen entwickeln sich ständig weiter, um auf neue Bedrohungen zu reagieren. Doch viele Unternehmen stehen vor der Frage: Brauche ich XDR, MDR oder ein SIEM – oder vielleicht eine Kombination davon? In diesem Beitrag erklären wir die Unterschiede und zeigen, wann welche Lösung sinnvoll ist.
Backups sind eine der essenziellen Sicherheitsmaßnahmen in der IT – aber nur, wenn sie richtig konzipiert und umgesetzt sind. Immer wieder erleben IT-Experten Situationen, in denen Unternehmen sich auf vermeintlich „sichere“ Backups verlassen, nur um im Ernstfall festzustellen, dass diese nicht funktionieren oder völlig unzureichend sind.
Ein Backup allein schützt nicht – entscheidend ist ein funktionierendes Restore. Denn was hilft das beste Backup, wenn es nicht zuverlässig und in akzeptabler Zeit wiederhergestellt werden kann?
In diesem Beitrag zeigen wir die größten Irrtümer rund um Backups auf, erklären, worauf Unternehmen wirklich achten sollten, und welche Maßnahmen wir für unsere Kunden implementieren, um genau diese Risiken zu minimieren.
Zertifikate sind ein unverzichtbarer Bestandteil der IT-Sicherheit – doch sie sind kein Garant für absolute Sicherheit. Nicht die Zertifikate selbst sind das Problem, sondern die Prozesse, Organisationen und Menschen, die sie verwalten. Fehlerhafte Implementierungen, kompromittierte Zertifizierungsstellen oder schlecht verwaltete Zertifikate haben in der Vergangenheit bereits zu gravierenden Sicherheitslücken geführt.
In diesem Beitrag werfen wir einen Blick auf die größten Risiken im Umgang mit Zertifikaten und einige der bekanntesten Vorfälle, die zeigen, welche Folgen ein falscher Umgang haben kann.
Zertifikate sind ein zentraler Bestandteil der IT-Sicherheit, doch ihre Verwaltung ist oft eine Herausforderung. Unternehmen müssen sich mit Laufzeiten, Erneuerungen, der korrekten Implementierung und möglichen Fehlerquellen auseinandersetzen. Ein großes Problem dabei: Viele IT-Abteilungen wissen oft gar nicht genau, wo überall Zertifikate im Einsatz sind, da viele Systeme automatisch Zertifikate erzeugen, ohne dass dies aktiv überwacht wird.
In diesem Teil unserer Blogreihe geht es darum, wie eine effiziente Zertifikatsverwaltung funktioniert, welche Stolpersteine es gibt und welche Best Practices sich bewährt haben.
Zertifikate sind ein essenzieller Bestandteil der IT-Sicherheit und ermöglichen verschlüsselte und vertrauenswürdige Kommunikation. Doch wer sich näher mit dem Thema befasst, stößt schnell auf eine Vielzahl technischer Details und eine verwirrende Menge an Dateiformaten. Warum gibt es so viele verschiedene Zertifikatsformate? Wodurch unterscheiden sie sich? Und welche Formate werden in welchen Anwendungen benötigt? In diesem Beitrag werfen wir einen detaillierten Blick auf diese technischen Aspekte.
Zertifikate sind ein zentraler Bestandteil der IT-Sicherheit – sei es für verschlüsselte Verbindungen, digitale Signaturen oder Authentifizierungsprozesse. Doch wie genau funktionieren Zertifikate eigentlich? Was unterscheidet ein vertrauenswürdiges Zertifikat von einem unsicheren? Und warum spielt die Wahl der Zertifizierungsstelle (CA) eine entscheidende Rolle?
In diesem Beitrag werfen wir einen Blick auf den Aufbau von Zertifikaten, die Vertrauensketten und die wichtige Rolle von Root-CAs.
Zertifikate sind ein essenzieller Bestandteil der IT und IT--Sicherheit. Sie ermöglichen verschlüsselte Kommunikation, Identitätsprüfung und Vertrauenswürdigkeit in digitalen Systemen. Doch was genau sind Zertifikate, warum sind sie notwendig, und welche Unterschiede gibt es zwischen öffentlichen, privaten und selbstsignierten Zertifikaten?
In der IT-Sicherheit ist der Schutz sensibler Informationen entscheidend, besonders wenn es um die Weitergabe von Sicherheitswarnungen oder Bedrohungsanalysen geht. Hier kommt das Traffic Light Protocol (TLP) ins Spiel. Dieses Protokoll funktioniert ähnlich wie eine Verkehrsampel: Jede Farbe definiert klare Regeln für die Weitergabe von Informationen, von „Stopp“ bis „freie Fahrt“. Organisationen wie das BSI, der Verfassungsschutz oder internationale Stellen wie das NIST nutzen das TLP, um die Verbreitung sicherheitsrelevanter Informationen gezielt zu steuern. Dieser Beitrag erläutert, wie das TLP funktioniert, welche Stufen es gibt und wann sie zum Einsatz kommen.
Wenn Sicherheitslücken entdeckt werden, ist schnelles Handeln entscheidend, um Schäden zu vermeiden oder einzudämmen. Hier kommen Mitigation und Fixes ins Spiel.
Beide Ansätze ergänzen sich und sind essenziell, um eine effektive Sicherheitsstrategie umzusetzen. In diesem Beitrag erfährst du, wie Mitigation und Fixes zusammenwirken, welche Herausforderungen sie mit sich bringen und wie Unternehmen diese Maßnahmen erfolgreich umsetzen können.
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