Fachbeiträge
Neuigkeiten zu IT-Themen und Comp4U

Industriespionage und staatlich geförderte Cyberoperationen nahmen im Dezember 2024 erneut an Intensität zu. Besonders betroffen waren kritische Infrastrukturen, Forschungseinrichtungen und Unternehmen aus den Bereichen Energie, Verteidigung und Nukleartechnologie. Cyberakteure aus China, Russland und Nordkorea führten hochspezialisierte Angriffe durch, die oft schwer zu erkennen und abzuwehren waren.
Der Dezember 2024 war geprägt von einer Welle an Ransomware-Angriffen, die sich gezielt gegen Unternehmen und Organisationen richteten. Gruppen wie Clop, Black Basta und Akira nutzten nicht nur klassische Angriffsmethoden, sondern auch innovative Vektoren wie QR-Code-Phishing und gefälschte Docusign-E-Mails. Besonders besorgniserregend war die Zunahme von Supply-Chain-Angriffen, die darauf abzielen, Schwachstellen in Softwarelieferketten auszunutzen.
Der Dezember 2024 war geprägt von einer Reihe kritischer Zero-Day-Schwachstellen, die bereits aktiv ausgenutzt wurden. Unternehmen, die ihre Systeme nicht zeitnah aktualisieren, laufen Gefahr, Opfer dieser Angriffe zu werden. In diesem Beitrag beleuchten wir die bedeutendsten Schwachstellen und geben Empfehlungen zum Schutz Ihrer IT-Infrastruktur.
Lange galt Linux als vergleichsweise sicheres System gegen Viren und Malware. Doch aktuelle Bedrohungen, wie die kürzlich entdeckte perfctl-Malware, widerlegen diesen Mythos und zeigen, dass auch Linux-Systeme verwundbar sind – insbesondere, wenn sie nicht ausreichend abgesichert sind.
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